In den letzten paar Tagen ist mir ein spannendes und enorm unangenehmes Schauspiel aufgefallen. Man könnte dazu „Gehirnsalto“ oder „Hirnraserei“ sagen, ich versuche das mal zu erklären.
Ein paar Vergleiche:
In den letzten paar Tagen ist mir ein spannendes und enorm unangenehmes Schauspiel aufgefallen. Man könnte dazu „Gehirnsalto“ oder „Hirnraserei“ sagen, ich versuche das mal zu erklären.
Ein paar Vergleiche:

Es gibt Augenblicke in unserem Leben, in denen Zeit und Raum tiefer werden und das Gefühl des Daseins sich unendlich ausdehnt.
Charles de Baudelaire
Ich tauche hinab in ein Meer des Unbekannten. Das Wasser wird in der Tiefe kühler, aber mein Köper gewinnt an Wärme. Es fühlt sich heimeliger an, obwohl sich eine Weite auftut die schwer anmuten könnte. Es ist aber eine Weite die mich an Freiheit erinnert. Eine Ferne die in meinem Herzen ganz nah ist.
Ich dachte immer, wenn man unsicher beim Autofahren ist, dann wird man schnell wütend. Bei mir war das nicht so.
Wenn mich jemand ausgebremst hat, dann dachte ich:“Oh, bin ich zu schnell gefahren?“ Wenn jemand von hinten gedrängelt hat, habe ich gedacht: „Oh, bin ich zu langsam gefahren?“
Einen Fehler zu hinterfragen, heißt sein ganzes Leben zu hinterfragen.
Die Menschen auf dieser Welt haben mir was sehr Erschreckendes beigebracht: Wenn ein Mensch sich einmal ein Bild von dir gemacht hat, ist dieses in der Zukunft schwer veränderbar. Dies trifft bei einem positiven, sowohl bei einem negativen Bild auf.
Der Mensch ist nicht nur ein Gewohnheitstier, er ist ein Sich-selbst-Bestätiger. Er ist ein selbstgefälliger, fauler Löwe, der immer wieder bestätigt bekommen will, wie toll er ist. Wie schön seine Mähne im Wind weht, wie kraftvoll seine Pranken, wie scharf seine Zähne, wie klug sein Verstand, wie großartig er einfach ist.
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.
chinesisches Sprichwort
Sodala, ich möchte mir mal ganz spontan das Thema Veränderung anschauen. Veränderungen begegnen uns ja grundsätzlich jeden Tag. Manche sind kleiner, manche größer, einige voraussehbar und andere unerwartet.
Die Erde von ganz weit weg betrachtet unterliegt einer ständigen Veränderung. Manche sind zyklisch, manche aufbauend und manche spontan.
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: