Buch: Rückkehr zur Liebe – Marianne Williamson
Nichts, was du tust oder denkst oder wünschst oder machst, ist nötig, um deinen Wert zu begründen.
Buch: Rückkehr zur Liebe – Marianne Williamson
Nichts, was du tust oder denkst oder wünschst oder machst, ist nötig, um deinen Wert zu begründen.
In mir der Groll über erlebte Ungerechtigkeiten. Eine Welle der Hilflosigkeit. Ein Zorn, das so ertragen haben zu müssen. Mein Ich, sich aufbäumend, weil es meint das nicht verdient zu haben. Weil es denkt, dass es doch anders hätte sein können.
Ab wann darf man sich eigentlich Philosoph, Künstler oder Schriftsteller nennen? Wenn es mehr ist als ein Hobby? Wenn man eine Ausbildung dazu hat? Oder vielleicht, wenn man damit Geld verdient?
Die Welt betrachtend, in ihr stehend.
Der eigene Blick nach Außen, zu einem Vogel werdend.
Sind wir alle nur nett zueinander, weil wir Bestätigung wollen? Mache ich das auch so?
Stellt euch mal die folgenden Personen als Teil eines Unternehmens vor:
Erwartungen an jemanden anderen sind ja was vollkommen Behindertes. Bedeutet ja so viel wie: Wenn du dich anders verhältst, dann bin ich enttäuscht von dir.
Das Brandzeichen der modernen Gesellschaft, die Selbstgeiselung der Extraklasse, eine Krankheit die man in die Wiege gelegt bekommt und wofür es keine Heilung gibt.
Ich habe mir letztens Gedanken gemacht, wie man einen psychischen Vorgang bildlich darstellen könnte, und das ist rausgekommen.